Businessplanvorlagen für das Handwerk
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"Träume groß und wage den ersten Schritt."

"Träume groß
und wage
den ersten Schritt."

Businessplan Aufbau

Weil Erfolg planbar ist!

Dirk Leimkuhl
Ein Businessplan ist immer nach dem gleichen Format aufgebaut. Der Aufbau gliedert sich in einen Textteil, in dem alle wichtigen Aspekte der Existenzgründung erklärt werden und in einen Finanzplan, in dem die komplette Unternehmensplanung gerechnet wird. Auch unsere Businesspläne folgen diesem Muster.

Das Unternehmenskonzept soll gebunden abgegeben werden. Die Seiten sollen nummeriert sein und die Gliederungspunkte übersichtlich geordnet.

Deckblatt

Bitte geben Sie auf dem Deckblatt folgende Daten an:

  • Titel des Businessplans (Name Ihrer Geschäftsidee)

  • Datum

  • Firmennamen mit Adresse, E-Mail-Adresse, Telefon und Telefax

  • Gegenstand des Unternehmens: z. B. Ebay-Handel


Inhaltsverzeichnis

Erstellen Sie ein tabellarisches Inhaltsverzeichnis, damit der Leser direkt zum gewünschten Kapitel findet.


Zusammenfassung

Für die Zusammenfassung eines Businessplans stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie stehen mit Ihrem potentiellen Geldgeber alleine in einem Fahrstuhl und haben nun 3 Minuten Zeit, bis Sie angekommen sind. Erläutern Sie also die wichtigsten Bestandteile Ihres Businessplans in Kurzform. Diese Zusammenfassung nennt man auch „Executive Summary“. Die Zusammenfassung enthält Kurzinformationen über:

  • Unternehmensgründer

  • Produkte/Dienstleistungen

  • Markt

  • Vertrieb

  • Marketing

  • Rechtsform

  • Finanzbedarf und Finanzierung

  • Zeitpunkt der Unternehmensgründung


Lebenslauf

Erstellen Sie hier einen kuzen tabellarischen Lebenslauf. Aus diesem Lebenslauf sollte Ihre Qualifikation und Ihre Berufserfahrung bezüglich Ihres Gründungsvorhabens hervorgehen. Bei einer Teamgründung muss jedes Gründungsmitglied einen eigenen Lebenslauf erstellen.


Rechtsform

Jedes Unternehmen benötigt eine Rechtsform. Überlegen Sie sich, welche Rechtform für Sie die am besten geeignete ist. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Rechtsformen für Unternehmen:

  1. Einzelunternehmen

  2. Personengesellschaften
    (z.B. Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR), offene Handelsgesellschaft (oHG), Kommanditgesellschaft (KG)

  3. Kapitalgesellschaft
    (z.B. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), Aktiengesellschaft (AG)

Die organisationsrechtlich einfachste und schnellste Art der Gründung ist die Einzelunternehmung. Egal ob Sie dabei als Kaufmann gem. § 1 Abs. 1 oder § 2 HGB oder als so genannter Kleingewerbetreibender tätig werden, Sie führen Ihre Geschäfte allein und bei voller persönlicher Haftung, auch wenn Sie Geschäftsführer oder Prokuristen bestellen. Sie stehen mit Ihrem gesamten privaten Vermögen für Ihre Handlungen im Geschäftsverkehr ein. Das heißt Sie tragen eventuelle Verluste selbst, brauchen dafür aber anfallende Gewinne nicht mit anderen zu teilen.

Viele Existenzgründer fallen Sie zumindest in der Startphase unter die Kleingewerbetreibenden. Kleingewerbetreibende sind gewerblich tätige Selbständige, die nicht im Handelsregister eingetragen sein müssen. Dies gilt für Gewerbetreibende, deren Unternehmen nach Art oder Umfang keinen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert, das heißt die Höhe der Jahresumsätze oder einfache Geschäftsab-wicklung erfordern noch keine doppelte Buchführung etc.

Weitere Informationen zur richtigen Wahl der Rechtsform erteilt Ihnen Ihr Rechtsanwalt oder Ihre zuständige Industrie- und Handelskammer (Für Gründungen im Handewer Ihre zuständige Handwerkskammer).


Standort

An welchem Standort wird Ihr Unternehmen gegründet? Wenn Sie in einem Home-Office beginnen, so wird der Standort Ihre Privatadresse sein.

Geben Sie zusätzlich einige Informationen zu besonderen Standortgegebenheiten. Untersuchen Sie genau die Gegebenheiten an Ihrem Standort nach folgenden Kriterien:

  • Anzahl der Kunden im Verkaufsgebiet

  • Anzahl der Konkurrenzunternehmen

  • Weitere Einflussfaktoren

Für die meisten Existenzgründer empfiehlt es sich, dass ihr Standort mitten im Zielgebiet liegt. Wenn Sie sich mit einem Dienstleistungsunternehmen 20 Kilometer außerhalb einer Großstadt selbständig machen und die meisten Ihrer betreuten Kunden in der Stadt liegen, dann müssen Sie sich spätestens bei Beschäftigung mehrerer Mitarbeiter auch dort ein Büro zulegen, um lange Anfahrtswege zu vermeiden. Schnelligkeit ist Trumpf! Interessante Informationen für Ihre Standortanalyse finden Sie hier:


Leistungsangebot

Beschreiben Sie hier genau, welche Dienstleistung oder Produkte Sie anbieten werden. Sie können hier auch Ihren "Einzigartigen Verkaufsvorteil" beschreiben. Dabei handelt es sich um eine Kernaussage, welche beschreibt, warum Ihre Kunden bei Ihnen kaufen sollten.


Stärken/ Schwächen

Jedes Angebot hat sowohl Stärken als auch Schwächen. Seien Sie ehrlich mit sich selbst! Nur wer seine Schwächen kennt, kann auch reagieren, um diese Schwächen zu beheben.


Zielgruppe

Sie können Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung nur erfolgreich verkaufen, wenn Sie Ihre Zielgruppe genau kennen. Die Definition Ihrer Zielgruppe können Sie sich anhand folgender Kriterien erarbeiten:

  1. Art der Abnehmer:
    - industrielle Kunden
    - private Haushalte
    - Wiederverkäufer
    - Öffentliche Hand

  2. Geografische Lokalisierung des Zielmarktes:
    - regionaler Markt
    - Inlandsmarkt
    - EU-Markt
    - internationaler Markt

  3. Verkaufsstrukturen innerhalb des Zielmarktes:
    - Agenturen
    - Händler oder Vertreter
    - Direktkontakt
    - gemischter Vertrieb

  4. Ebenen der Kaufentscheidungen:
    - oberste Geschäftsleitung
    - Unternehmensleitung
    - Technische oder kaufmännische Leitung
    - Einkäufer oder Einzelverbraucher

  5. Art des Kaufvorganges:
    - Ausschreibung
    - längerfristige Verträge (z.B. Jahresvertrag)
    - Einzelverkauf

  6. Besonderheiten auf dem Markt:
    - Markteintrittsbarrieren
    - saisonale Schwankungen
    - periodische Einflüsse


Marktumfeld

Stellen Sie dar, wie die allgemeine Entwicklung in Ihrem Markt ist. Auskünfte hierzu kann Ihnen die IHK (Industrie- und Handelskammer) und die HWK (Handwerkskammer) geben oder eigene Recherchen im Internet.

Auch wenn Sie feststellen, dass der Markt für Ihre Geschäftsidee bereits durch eine Vielzahl von Mitbewerbern besetzt ist, können Sie trotzdem eine erfolgreiche Existenzgründung unternehmen. Sie müssen sich an die Marktgegebenheiten anpassen und Ihren Kunden einen echten Mehrwert bieten. Die Schlüssel zum Erfolg lauten SERVICE und PROFESSIONALITÄT.


Mitbewerberanalyse

Es gibt für die meisten „kleinen Existenzgründer“ Konkurrenten auf dem Markt. Versuchen Sie, soviel wie möglich über Ihre Mitbewerber in Erfahrung zu bringen. Grenzen Sie sich mit Ihrem Leistungsangebot klar von diesen Mitbewerbern ab! Ein klares Serviceprofil Ihres Unternehmens bietet klare Wettbewerbsvorteile. Daher behaupten Sie sich durch Qualität, Qualität, Qualität!

Mitbewerber lassen sich oft in mehrere Kategorien einteilen:

  1. Professionelle, bundesweite Anbieter Ihres Produkts/Dienstleistung
    Diese scheinen auf den ersten Blick oft marktbeherrschend zu sein. Aber: Überall dort, wo ein persönlicher Kontakt vom Unternehmer zum Geschäftspartner erwünscht ist, stoßen diese Anbieter an die Grenzen.

  2. Regionale Anbieter Ihres Produkts/Dienstleistung
    Diese sind wahrscheinlich Ihre stärkste Konkurrenz, da Sie (ähnlich Ihrer Existenzgründung) über regionale Marktkenntnisse und Kontakte verfügen. Außerdem können diese zumeist bereits Referenzen vorweisen.

  3. Einzelunternehmer mit gleichem Leistungsangebot
    Hierbei handelt es sich oft um Existenzgründer, die die gleiche Geschäftsidee umsetzen möchten, wie Sie.

Positionieren Sie Ihr Angebot! Machen Sie sich ein Bild über Ihre Wettbewerber nach folgenden Kriterien:

  • die Anzahl der Wettbewerber

  • das Profil der einzelnen Konkurrenzunternehmen

  • die Struktur des Leistungsangebots

  • die Stärken und Schwächen

Dem Gegenüber stellen Sie Ihr eigenes Angebot und Ihre eigenen Stärken und Schwächen. Auf diese Weise können Sie sich ein eigenes Profil erarbeiten. Versuchen Sie Ihre Leistung dabei immer aus der Sicht Ihrer Kunden zu sehen! Erarbeiten Sie daraus Ihre Position und Ihre Stärken!


Umsatzplanung

Bei der Umsatzplanung sollten Sie zurückhaltend, aber realistisch vorgehen. Beachten Sie dabei, dass Umsatz erst dann gemacht wurde, wenn die Zahlung bei Ihnen eingegangen ist. Die Erbringung der Leistung bedeutet noch keinen Umsatz. Stellen Sie also den Umsatz erst ein bis zwei Monate nach Erbringung der Leistung in Ihre Umsatzplanung ein. Das ist vor allem für Ihre Liquiditätsplanung wichtig, da Ihre Kosten auch in der Zeit bis zum Zahlungseingang weiterlaufen. Die Zahlen für die Umsatzplanung entnehmen Sie aus dem Finanzplan.

Beispiel:
Sie erbringen vom 01. Januar bis zum 31. Januar Ihre Dienstleistung für einen Kunden. Am 01. Februar stellen Sie die Rechnung für die erbrachte Leistung mit einem Zahlungsziel von 14 Tagen. Wenn der Kunde dieses Zahlungsziel nicht einhält, schicken Sie nach 14 Tagen eine Mahnung und nach einer weiteren Frist die zweite Mahnung. Es kann also vorkommen, dass der Kunde erst 6 Wochen nach Beendigung Ihrer Dienstleistung zahlt. Rechnet man hier die 4 Wochen, die Sie die Leistung erbracht haben hinzu, so ist der Zahlungseingang erst 10 Wochen nach Beginn des Auftrags erfolgt.


Personalplanung

Mitarbeiter können auch auf Stundenbasis als Teilzeitkräfte eingestellt werden. Wenn möglich, sollte für einfache Tätigkeiten über die Beschäftigung von Studenten auf freiberuflicher Basis nachgedacht werden. Damit kann schnell und ohne kostenintensives Vorhalten von Personal auf neue Aufträge und saisonale Schwankungen reagiert werden. Außerdem hat die Verteilung der Arbeiten auf mehrere Teilzeitkräfte den Vorteil, dass flexibler auf Fehlzeiten reagiert werden kann. Dadurch wird das Risiko für Sie als Unternehmer gemindert. Die Löhne der Mitarbeiter sollten marktgerecht eingeschätzt werden. Die Daten des Personalplans übernehmen Sie aus dem Finanzplan.

In Ihrem Personalplan sollten Sie die Möglichkeit des Bezugs eines Einstellungszuschusses bei Neugründungen seitens des Arbeitsamts nicht berücksichtigen. Bitte sprechen Sie vor einer Einstellung mit Ihrem zuständigen Arbeitsamt über einen eventuellen Einstellungszuschuss bei Neugründungen! Weitere Informationen hierzu auch unter www.arbeitsagentur.de.


Kostenplanung

Bei der Kostenplanung sollte vor allem darauf geachtet werden, den Finanzbedarf so gering wie möglich zu halten. Größte Position sind normalerweise die Personalkosten. Um diese so gering wie möglich zu halten, müssen Sie als Gründer in der Aufbauphase möglichst viele Leistungen eigenständig erbringen.

Fahrzeuge können Sie möglichst gebraucht leasen, um auch hier die Kosten gering zu halten. Unter www.mobile.de finden sich zahlreiche Angebote von Gebrauchtwagen und passende Leasingangebote.

Vergessen Sie in der Kostenplanung nicht die Position Marketing. Nutzen Sie Ihr Marketingbudget für gezielte Aktionen, die genau auf Ihre Zielgruppe ausgerichtet sind!


Investitionsplanung

Die Investitionen einer kleinen Existenzgründung sind normalerweise relativ gering, da zur Erbringung der Leistungen meist keine teuren Produktionsmaschinen benötigt werden. Notwendige Büroeinrichtung und Kopierer können gebraucht gekauft werden. Interessante Quellen hierfür sind www.ebay.de und www.konkurse.com. Parallel hierzu besteht natürlich immer die Möglichkeit, Investitionsgüter zu leasen, anstatt zu kaufen. Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf auf Raten. Beide Varianten wirken sich positiv auf Ihre Liquidität aus.

Investitionen fallen auch bei der Einstellung neuer Mitarbeiter an, da hierfür die entsprechenden Arbeitsplätze bereitgestellt werden müssen.


Rentabilitätsplanung

Die Rentabilitätsrechnung gibt Ihnen Kennzahlen über die Ertragskraft Ihres Unternehmens. Die Rentabilitätsplanung ist daher vor allem für die langfristige Vorschau von Bedeutung. Für die Finanzierung durch Banken ist die Rentabilitätsplanung ein wichtiger Indikator.


Liquiditätsplanung

Ihre Liquiditätsplanung ist zumindest in der Gründungs- und Wachstumsphase Ihr wichtigster Plan. Da viele Kleingründungen nicht an Auftragsmangel scheitern, sondern an fehlender Liquidität, sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf diesen Plan legen! Achten Sie daher stets auf Ihre Liquidität! Bedenken Sie, dass Sie soviel wie möglich Ihrer laufenden Umsätze per Bankeinzug einziehen. Versuchen Sie dieses auf jeden Fall in Ihre Verträge aufzunehmen!

Beispiel 1:
Sie schließen einen langfristigen Dienstleistungsvertrag über die monatliche Summe von 500.- Euro ab. Diese Summe wird automatisch am Ende des Monats per Bankeinzug auf Ihr Konto gebucht. Auf diese Weise müssen Sie nur für den laufenden Monat in Vorlage treten.

Beispiel 2:
Sie schließen einen Dienstleistungsvertrag über die monatliche Summe von 500.- Euro ab. Am Ende des Monats stellen Sie eine Rechnung. Der Kunde benötigt 3 Wochen, bis er die Rechnung per Überweisung beglichen hat. Auf diese Weise müssen Sie einen Monat und 3 Wochen in Vorlage treten.


Kapitalbedarfsplanung

Ihre Kapitalbedarfsplanung setzt sich aus folgenden Posten zusammen:

  1. Anfangsinvestitionen

  2. Anlaufkosten für die ersten Monate

  3. Gründungskosten

  4. Kosten der privaten Lebensführung


Finanzierungsplan

Stellen Sie hier zusammen, wie Ihre Existenzgründung finanziert werden soll. Oft sieht eine Finanzierung folgendermassen aus:

  1. Eigenkapital

  2. Bankdarlehen (evtl. abgesichert durch öffentliche Förderprogramme)

  3. Förderung durch Arbeitsamt


Marketing

Stellen Sie sich Ihren ganz speziellen Marketing-Mix zusammen.


Vertrieb

Hier müssen Sie darstellen, wie Sie Ihre Kunden gewinnen werden, um die angegebenen Umsätze zu erzielen.


Rechtliche Voraussetzungen

Stellen Sie hier kurz da, ob Genehmigungen oder andere rechtliche Voraussetzungen (z.b. Meisterprüfung) notwendig sind.


Risikoanalyse

Wie schätzen Sie das Risiko Ihrer Existenzgründung ein? Begründen Sie Ihre Aussage!


Ziele und Visionen

Zuerst ein Appell an Sie:

Stecken Sie sich Ziele! Diese Ziele sollten ehrgeizig sein, aber auch erreichbar! Kontrollieren Sie das Erreichen Ihrer Ziele in regelmäßigen Abständen! Analysieren Sie bei Nicht-Erreichen, woran es lag und korrigieren Sie anhand dieser Erkenntnisse Ihr Vorgehen. Planen Sie langfristig!

Ihr kurzfristiges Ziel sollte sein, dass Sie ausreichend Umsätze generieren, um als Existenzgründer dauerhaft überleben zu können. Dieses Ziel sollte bereits in den ersten Monaten erreicht werden, es sei denn, Sie haben genug Reserven, um auch längere Durststrecken überbrücken zu können.

Mittelfristig sollten Sie eine Größe erreichen, die es Ihnen ermöglicht, Personal zu beschäftigen. Auch Sie als Unternehmer werden einmal Urlaub benötigen und den können Sie normalerweise nur nehmen, wenn die Kunden Ihres Unternehmens weiterhin betreut werden. Eine interessante Alternative zur Einstellung von Personal ist die Gründung zusammen mit einem Partner.

Langfristig müssen Sie sich einen guten Namen machen. Sie müssen sich ein Netzwerk an Kooperationspartnern und wohlgesinnten Unternehmen und Institutionen schaffen. Auf diese Weise werden Sie alleine über Empfehlungen immer wieder neue Kunden erhalten. Sie müssen ein solider und seriöser Partner für Ihre Kunden werden!

Ihr langfristiges Ziel wird auch als Unternehmensphilosophie bezeichnet. Hier müssen Sie darstellen, welches Ihre Ziele und Visionen sind. Alle Ihre Aktionen sollten darauf ausgerichtet sein, dieses langfristige Ziel zu erreichen. Beispiele für langfristige Ziele sind:

  • Großunternehmen werden

  • gekauft werden

  • Spezialist sein

  • Lizenzgeber werden


Zeitplan

Erstellen Sie einen Zeitplan. Definieren Sie dazu Meilensteine auf Ihrem Weg zum erfolgreichen Unternehmer. Auf diese Weise verlieren Sie Ihr Ziel nicht aus den Augen.

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